{"id":165,"date":"2017-05-10T14:38:00","date_gmt":"2017-05-10T12:38:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.enymserver.de\/gamma\/?post_type=veranstaltung&p=165"},"modified":"2020-08-16T22:46:25","modified_gmt":"2020-08-16T20:46:25","slug":"transferworkshop-zuwanderung-nach-sachsen-anhalt-wie-geht-integration-in-zusammenarbeit-mit-dem-iwh","status":"publish","type":"veranstaltung","link":"https:\/\/www.expertenplattform-dw.de\/veranstaltung\/transferworkshop-zuwanderung-nach-sachsen-anhalt-wie-geht-integration-in-zusammenarbeit-mit-dem-iwh\/","title":{"rendered":"Transferworkshop \u201eZuwanderung nach Sachsen-Anhalt \u2013 wie geht Integration?\u201c in Zusammenarbeit mit dem IWH"},"content":{"rendered":"\n
Die Zuwanderungsbewegungen auch nach Sachsen-Anhalt, darunter aus Kriegs- und Krisengebieten, stellen einen neuartigen Aspekt des demographischen Wandels dar. Die Integration von Zugewanderten verlangt, dass nicht nur die damit verbundenen Probleme, sondern auch die damit verbundenen gesellschaftlichen Chancen in den Blick genommen werden. Vor diesem Hintergrund veranstaltete die Expertenplattform \u201eDemographischer Wandel in Sachsen- Anhalt\u201c in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut f\u00fcr Wirtschaftsforschung Halle (IWH) den Workshop \u201eZuwanderung nach Sachsen-Anhalt \u2013 wie geht Integration?\u201c<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n Vorrangiges Anliegen des Workshops war es, Wissenschaftler und Praktiker in Sachsen-Anhalt, die sich mit der Integration von Migranten befassen, zusammenzubringen und gemeinsam nach Wegen zu suchen, wie Integration von Zugewanderten gelingen kann. Der Workshop gliederte sich in drei Themenbl\u00f6cke: Die Tagung fand am 10. Mai 2017 in der Zeit von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Konferenzsaal des IWH<\/strong>, Kleine M\u00e4rkerstra\u00dfe 8, D-06108 Halle (Saale) statt.<\/p>\n\n\n\n EPF<\/p>\n\n\n\n Hier finden Sie die Folien der Impulsreferenten und Entgegner des Workshops. Das Programm finden Sie hier<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Er\u00f6ffnungsvortrag<\/strong> Themenfeld Bildung<\/strong> Entgegnung A: Stefanie Rieger<\/em>, Institut f\u00fcr deutsche Sprache und Kultur<\/a> Themenfeld Mentoring<\/strong> Entgegnung A: Mamad Mohamad<\/em>, Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt\u00a0(Beitragsgestaltung ohne Folien)
\u2022 Bildung,<\/strong>
\u2022 Mentoring und<\/strong>
\u2022 Arbeit.<\/strong>
Zu jedem Themenblock gab es einen Impulsvortrag<\/strong>, der in das Thema einf\u00fchrte. Je Themenblock schlossen zwei \u201eEntgegnungen\u201c<\/strong> an. Dazu wurden Personen eingeladen, die im jeweiligen Themenfeld mit der praktischen Umsetzung der Integration von Zugewanderten befasst sind oder aktuelle empirische Befunde zusammengetragen haben. \u201eEntgegnung\u201c meint, dass \u00fcber gute Erfahrungen oder auch \u00fcber Fehlschl\u00e4ge und Wege zu ihrer Vermeidung zu berichten war, was entweder als Best\u00e4tigung oder auch Relativierung des jeweiligen Impulsvortrags (oder auch beides) auslegbar war. Gearbeitet wurde mit einem breiten Begriff von Zuwanderung, der sowohl Fl\u00fcchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten als auch Arbeitsmigranten, etwa aus L\u00e4ndern S\u00fcdeuropas, umfasst.<\/p>\n\n\n\nPr\u00e4sentationen des Transferworkshops \u201eZuwanderung nach Sachsen-Anhalt \u2013 wie geht Integration?\u201c<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
Arbeitsmarkt und Fachkr\u00e4ftepotenzial vor dem Hintergrund aktueller Migration<\/a>
Kay Senius<\/em>, Bundesagentur f\u00fcr Arbeit, Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Th\u00fcringen<\/p>\n\n\n\n
Impuls: Bildungszug\u00e4nge Gefl\u00fcchteter und damit verbundene Herausforderungen<\/a>
Prof. Dr. Hannes Schammann<\/em>, Universit\u00e4t Hildesheim<\/p>\n\n\n\n
Entgegnung B: Patricia Tacke<\/em>, Beauftragte f\u00fcr Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur f\u00fcr Arbeit Halberstadt (Beitragsgestaltung ohne Folien)<\/p>\n\n\n\n
Impuls: Verbindung der Wissenschafts- und Praxisperspektive auf migrationsbedingte Herausforderungen<\/a>
Prof. Dr. Rahim Hajji<\/em>, Hochschule Magdeburg-Stendal<\/p>\n\n\n\n
Entgegnung B: Anette Pekrul<\/em>, Sta\u00dffurt initiativ e.V.<\/a><\/p>\n\n\n\n